To Do Listen* sind sehr praktisch und hilfreich wenn man sie richtig verwendet. Sie helfen einem produktiv und Erfolgreich zu arbeiten. Ich finde sie super, so habe ich sofort einen Überblick was heute zu erledigen ist. Danach das tolle Gefühl alle Aufgaben erledigt zu haben wenn vor jeder Aufgabe ein Häkchen ist.
Es gibt verschiedene Formen von To Do Listen:
- Computerbasierte
- Handschriftliche
Bei den Computerbasierten ist der Vorteil, sie sind leicht zu korrigieren und ergänzen. Der Nachteil jedoch, sie ist sehr zeitaufwendig bei der Eingabe von Daten und sind ohne Computer nicht sichtbar. Der Nachteil bei der Handschriftlichen* ist, natürlich die Zettelwirtschaft, jedoch der Vorteil am hohen Merkeffekt und hilft beim Gedächtnistraining.
Gibt es eine richtige oder falsche To Do Liste?
Nein, das Ziel ist Aufgaben produktiv zu bewältigen. So sieht man auch, was man an einem Tag schaffen kann, es kommt zu keiner Überbelastung.
Sind To Do Listen wirklich hilfreich? Ja, aber warum?
Kennst du das Gefühl wenn eine Arbeit, ein Projekt oder sonstiges unerledigt bleibt? Es geistert mir dann ständig im Kopf herum und beschäftigt mich so, dass ich mich bei anderen Dingen nicht zu 100% konzentrieren und kein produktives Ergebnis erzielen kann. Wenn ich es jedoch aufschreibe, dann hat der Kopf Pause und bleibe fokussiert. Sobald ich eine Aufgabe abhacken kann, fühle ich mich super und bin motiviert für weitere Aufgaben. Bildlich zu sehen, was ich bereits erledigt habe und wie die Aufgaben schrumpfen erfreuen mich.
Da ich diesen Erfolg gerne in der Hand halten möchte, ist mir persönlich, die Handschriftliche lieber, und ich kann sie überall mit hinnehmen. Aus diesem Grund muss man sich im Vorhinein sicher sein, welche To Do Liste* für einen die richtige ist! Doch wie schreibe ich jetzt meine To Do Liste* richtig?
- Am Abend schreiben – da weiß man noch genau was am Tag passiert ist, es kann nichts vergessen werden und man geht beruhigter schlafen. In der Früh kann man sofort loslegen und muss sich nicht mit der To Do Liste beschäftigen.
- Aufgaben nur für einen Tag aufschreiben* – wirklich nur das was man an einem Tag erledigen kann
- große Projekte in kleine Unteraufgaben unterteilen
- Schlagwörter benutzen
- keine Termine eintragen – kann zu Verwirrungen führen
- Farbe verwenden – damit kann man die Aufgaben makieren die am wichtigsten sind
- lange Listen vermeiden – nur wichtige Aufgaben aufschreiben, keine 5 Minuten Arbeiten die zwischendurch erledigt werden können.
- To Do – Liste* immer dabei haben
Mit diesen Tipps können die erfolgreichen und produktiven Tage kommen! Ich hoffe du konntest jetzt für dich den richtigen Weg finden.
Alles Liebe Elisabeth